Sinnvolle Wiederverwendung
Wischen Sie, um zu beginnen
Die Herausforderung
Die Niederlande wollen bis 2030 zu 50 % und bis 2050 sogar zu 100 % zirkulär sein. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Wiederverwendung von Materialien wichtig. Dann wird kein neues (Rohstoff-)Material benötigt. Auf diese Weise tragen wir dazu bei, die Zirkularität und Nachhaltigkeit in den Niederlanden zu verbessern.
Unsere Vorgehensweise
NHL Stenden erforscht Kunststoffe, die wir normalerweise als Abfall betrachten. Eignen sich diese als Rohstoff für neue Produkte oder Teile? Wenn das der Fall ist, nutzen wir diese optimal und es muss für dieselben Anwendungen weniger oder gar kein neues Material verwendet werden. Es gibt keinen Abfall!
Wo wir stehen
Daran arbeiten wir mit folgenden Projekten: Analyse von Kunststoffabfällen, HartPlastic-Produktentwicklung und Big Area Additive Manufacturing (BAAM) mit recycelten Kunststoffen und/oder Biokunststoffen.
Analyse von Abfällen
In diesem Projekt sammeln wir Wissen über die Verschmutzung von Kunststoffabfallströmen. Und deren Auswirkungen auf die Produkte, die wir mit dem Kunststoffabfall herstellen können. Auf diese Weise erhöhen wir die Möglichkeiten, Kunststoffabfälle sinnvoll wiederzuverwenden.
HartPlastic
In diesem Projekt nutzen wir Kunststoffabfälle aus Krankenhäusern, um mittels 3D-Druck neue (Kunststoff-)Produkte herzustellen, die das Krankenhaus wieder nutzen kann. Denken Sie zum Beispiel an Bett- oder Infusionshaken.
Grüner Kunststoff
Mit Big Area Additive Manufacturing (BAAM) lassen sich große Kunststoffteile herstellen. Denken Sie an die Automobilindustrie. In diesem Projekt untersuchen wir, wie wir möglichst viele recycelte Kunststoffe und/oder Biokunststoffe in dieser Technologie verwenden können.
What’s next?
Die meisten dieser Projekte werden fortgeführt. Für die nächsten Schritte sehen wir Chancen, weitere Unternehmen einzubinden. Interessieren Sie sich für die Möglichkeiten? Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit einer/einem der wissenschaftlichen Mitarbeitenden auf.
Das ist das Team
Kontakte
Powered by
Diese Projekte wurden unter anderem durch das CICE-Projekt ermöglicht.
